Der «Cucù» von Matera – Ein Hahn im Korb der Souvenirs

Von der letzten Frühlingsreise vor dem Brand unseres Elternhauses brachte mein Vater aus Matera einen Cucù mit nach Hause: ein kleiner Vogel aus Terrakotta, auf dem man pfeifen kann. Meine von der Reise müde Mutter nervte in diesem Moment das etwas schrille Geräusch, die anderen nahmen den Gegenstand zur Kenntnis, die Neugier der Kinder dauerte etwas länger, bevor der Vogel einen Platz auf den Altar der Erinnerung (Wohnzimmerregal) eingenommen hat – Vater aber war von der Richtigkeit des Kaufs überzeugt und pfiff mit betonter Begeisterung noch vor dem Auspacken der Koffer im Wohnzimmer herum. Ich wollte mich später damit einmal befassen. Nun, dieser Cucù existiert unterdessen zwar nicht mehr; geblieben aber ist die Erinnerung – ans Souvenir.

Souvenirs: Gedankenstützen auf dem Lebensweg

Denn: Zum Kuckuck! – ich hätte es fast vergessen, über Souvenirs wollte ich ja auch noch schreiben. Was bringt man denn heute (neben all den Eindrücken sinnlicher, geistiger und kulinarischer Art) als Andenken aus Matera mit? Und während ich darüber nachdenke, merke ich, wie reizvoll eine Kulturgeschichte dieses merkwürdigen Sammeltriebs und seinen Formen ist; die Frage, wie und warum ein Gegenstand zu einem Souvenir wird und wie sich das verändert hat. Der Mensch ist ein Wesen, das von Erfahrungen und Erinnerungen lebt, und jeder begegnet laufend Gegenständen, die aneinandergereiht eine Geschichte seiner Person erzählen und so wie ein Ariadnefaden[1] durch seine Lebensreise führen. – Ob Souvenirs, aber auch Fetische, Trophäen, Reliquien (der Urform des Souvenirs?) oder anderes: Gegenstände erhalten schon immer zunächst aus kulturellen, sozialen, religiösen Gründen Sinn zugesprochen – sie erinnern, stiften Identität. Erinnerungen finden zwar im Kopf statt, heften sich aber auch an Materielles. Französisch souvenir «sich erinnern» kommt aus dem Lateinischen, wo das Wort subvenire ursprünglich «helfen, zu Hilfe eilen» bedeutet. Souvenirs sind damit sozusagen Gedankenstützen. Spannend sind in diesem Zusammenhang der gegenständlichen Bedeutungszuordnung somit auch die ganz individuellen, persönlichen Beweggründe, die dazu führen, warum man so ein Objekt von einem Ort, einem Ereignis, einer Person mitnimmt, behält oder jemand anderem mitbringt.

Mehr als ein Vogel

Doch zurück zum Cucù.[2] Matera hat ja, pardon, mehr als nur einen Vogel, denken wir unter anderem an den Rötelfalken (Falco Grillaio)[3], der zum Sinnbild für die wilde Natur der Murgia geworden ist; aber neben den Sassi und dem Brot Pane di Matera[4] scheint dieser tönerne Vogel wie kein anderes Objekt zu einem der gängigsten Symbole geworden zu sein, welche die Felsenstadt und ihre Kultur auch touristisch repräsentieren.

Bei diesem Vogel handelt es sich um einen etwas stilisierten Hahn. Weiss grundiert, traditionell mit wenigen farbigen Streifen auf einem konischen Ständer. Statt eines Kehllappens hängt oft ein kleines Glöckchen am Kopf; ich habe aber auch schon ein rotes Hörnchen gesehen, das man als Abwender von Bösem Blick und anderem kennt. Das Ende des Schwanzes bildet zugleich ein Mundstück, in das man hineinbläst. Auf der Körperseite befindet sich ein Flötenloch, das mit dem Zeigfinger geöffnet und geschlossen wird – tut man dies, so wundert man sich: Das Ding kräht beim Blasen nicht, ahmt einen Kuckucksruf nach, indem er aus diesen anatomischen Gründen zwei Töne macht![5] Ein in der Tat sonderbares Souvenir.

Der Cucù fasziniert mich aus mehreren Gründen: Es ist ein sinnbildliches Objekt, das heute als Mitbringsel nicht nur ein Andenken an seinen Herkunftsort sein will, sondern bereits als Gegenstand ein Souvenir aus einer wechselvollen Vergangenheit ist, sich aber laufend weiterentwickelt hat:

Abwehr von Unheil

Das Objekt verweist in uralte Zeiten und dürfte das älteste tonerzeugende Spielzeug sein, das man auf lukanischem Boden findet. Auffällig ist, dass man hierzulande Vogelpfeifen etwa in altgriechischen Kindergräbern gefunden hat. Spielzeuge dienten aber, so meine ich, in alten Kulturen nicht ausschliesslich dem Vergnügen, sondern bereiteten in irgendeiner Weise auf das Leben vor. Im Fall der Pfeife ist damit auch noch etwas ganz Archaisches verbunden, eine sogenannt apotropäische Funktion: In der lukanischen Kultur haben Pfeifen schon immer eine grosse Bedeutung in der Abwendung von Unheil gehabt. Ich habe gehört, dass Pfeifen vor den Häusern aufgestellt und sogar in die Kamine der Behausungen gemauert wurden, um böse Geister und Ungemach aller Art fernzuhalten. Aus demselben Grund legte man so einen Vogel auch in die Wiegen der noch nicht getauften Babys. Ein erstes Beispiel dafür, wie sich hier alte Vorstellungen mit der christlichen Religion vermischten.

Vom männlichen zum häuslichen Begleiter

Und da geht es noch weiter, der wichtigste Zeuge für diesen Überlagerungsvorgang liegt im Hahn selbst. Frühling ist die Zeit des Aufbruchs und die Vorstellung, dass der Hahn mit seinem Schrei die Dunkelheit vertreibt, macht dieses Tier seit alters durchaus zu einem Garanten für die Rückkehr des Lebens. Besser bekannt ist, dass er für Achtsamkeit und insbesondere für Kraft, Männlichkeit und Fruchtbarkeit steht. Damit ist auch offensichtlich, warum man traditionell die Knaben mit einem pfeifenden Gockel beschenkte, um ihm in dieser Richtung alles Gute zu wünschen. Soll er damit nur spielen – verbunden mit dem Spiel scheint vielleicht sogar eine Art Totem-Beziehung auf. Aber es kommt noch besser: Man erzählt sich, dass auch in der Brautwerbung ein Cucù zum Einsatz kam, und der konnte sich bei dieser Gelegenheit zum regelrechten Pfau machen: Machte der junge Mann einer Frau einen Heiratsantrag, bot er ihr einen tönernen Vogel an. Je grösser und verzierter, desto besser.

Nicht verwunderlich also, dass es üblich wurde, Kindern den Cucù als Spielzeug an Ostern, genauer an Ostermontag (Pasquetta), zu schenken. Während andere Vögel wie die Taube (die Colomba) – als süsses oder salziges Gebäck (Scarcedd[6]) – und das Huhn mit seinen Eiern an diesem Fest ihre Aufwartung machen, «kräht» der Hahn auf seine Weise. Ein Fest der Vögel, bei welchem man sich und den Kindern, die in Italien heilig sind, alles Gute wünscht, mit einem Wort: «Auguri»!

cucu-gigante
Ein besonders reichhaltiges und grosses Exemplar eines Cucù; mehr Glück geht kaum noch. (Quelle: http://www.elle.it/blog/news/g1336701/matera-fascino-antico/)

Gutes wünscht man sich auch unter dem Jahr und holt es sich nach Hause: Ein Eindruck davon, wie gross und verziert ein Cucù (heute) sein kann, erhält man beim Besuch in einer Werkstätte, wo die verschiedenen Varianten produziert werden. Neben den kleinen Gesellen, die als Mitbringsel oder Spielzeug dienen, zieren die grossen Varianten heute Möbel, Kommoden und Nachttische – natürlich sollen sie nicht primär Staub, sondern Glück in allen Ausdrucksformen für Haus und Familie anziehen: Farbenfroh und verziert mit Stämmen, nach oben geschwungenen Zweigen, beladen mit Fässern, Pflanzen, Vögeln und Symbolen, die in ihrer Gesamtheit wohl Fruchtbarkeit, Reichtum und Wachstum, aber auch Liebe repräsentieren, sind es schon ganz elaborierte Varianten des einst so schlichten Vogels.

Hahn und Huhn Zeugen totemischer Vergangenheiten?

Und doch bleibt er ein merkwürdiges Mischwesen: Im Bauch des christianisierten Hahns ruft noch immer ein anderer Vogel: Ist nicht der Kuckuck auch ein Souvenir aus noch älteren Zeiten? Die Einwohnerinnen und Einwohner Materas bezeichnen den Tonvogel zwar nach dem erzeugten Ton mit dem lautmalerischen Namen Cucù beziehungsweise Cuccù im Dialekt in Anspielung auf den Kuckuck (Italienisch cuculo). Doch ist das alles nur Lautmalerei?

Denken wir daran: Der Kuckuck ist ein wilder Vogel und mehr hör- als sichtbar. Wenn wir annehmen, dass alte Kulturen mehr auf die Natur und damit auf Tiere gehört, sie auch angerufen, imitiert und als Objekt und Symbol in ihren bedeutungsvollen Alltag eingeflochten haben, dann kommt auch so einem Wildvogel eine Art totemische Bedeutung zu: die Abwendung von Schaden, das Heraufbeschwören von Glück durch das Imitieren des Vogelrufs? Es ist vielseitig bezeugt, dass auch der Kuckuck Glück bringen kann. Hört man ihn, soll man mit dem Geld im Sack klimpern, dann wird es vermehrt. Der Kuckuck ist ein Frühlingsbote. Hört eine junge Frau ihn zu dieser Jahreszeit zum ersten Mal, erkennt sie anhand der Rufe, wie lange es geht, bis sie heiratet. Und umgekehrt haben totemische, wilde Tiere auch eine Schattenseite (der Kuckuck lebt im dunklen Wald). Um nur einige Bespiele zu nennen: Die Anzahl Rufe können die letzten Lebensjahre ankündigen. Und wer weiss, was Kuckuckskinder sind, der weiss, wie grausam so ein Vogel sein kann. Bei genauer Betrachtung ist auch ein Hahn nicht nur harmlos und wurde schon in alten Kulturen etwa als Kampfsymbol stilisiert.

«Auguri» – Vögel wissen mehr

Wie kommt es zur Kreuzung von Hahn und Kuckuck? – Gut möglich, dass es schon zu römischer Zeit zu einer ersten Überlagerung vom Vogelobjekt zum Hahnobjekt gekommen ist, denn sie waren es, welche die Haushühner als Nutztiere breit eingeführt haben. Die Farben und weiteren Ausschmücken dürften später dazugekommen sein. Aber die Römer sind es, denen wir das «Auguri» zu verdanken haben, wenn es darum geht, Glück zu wünschen. Denn das hat mehr mit Vögeln zu tun, als man heute meint.

Zumindest haben sie die Praxis perfektioniert und eine besondere Berufsgattung geschaffen: Die Auguren. In sogenannten Auspizien (Ausschau) erkundeten diese Priester mit Krummstock auf Bitte der Magistraten und Familienoberhäuptern nach genauen Regeln den Rat der Götter anhand der Beobachtung von Vögeln. Da gab es ganz unterschiedliche Methoden wie etwa die Beobachtung des Vogelflugs in einem abgesteckten Blickfeld und innerhalb bestimmter Zeit (welche Vögel, wie viele, wie hoch, Formation und Flugbahn), aber auch – und da kommen etwa wieder die Hühner ins Spiel: ihr Fressverhalten. Wichtig dabei ist, dass die Auguren nicht Herbeirufer von Macht und Glück waren, sondern Deuter von Zeichen – was damit auch auf die sehr alte Beziehung von Vögeln und Menschen hinweist. Die Priester sollen lediglich die Einstellung der Götter zu einer beabsichtigten Handlung deuten, die auch immer noch unterlassen werden kann (zum Beispiel ein Kriegszug). Natürlich kann man sich wünschen, dass das Auspizium günstig verläuft; demgegenüber hat sich das Auguri heute doch etwas gewandelt.

Der Cucù, der auch für Musik, an Prozessionen (Madonna di Picciano) verwendet wird, in den schon der Dalai Lama geblasen hat, ist ein spannender Vogel. Und mit ihm erinnert selbst ein Souvenir also an die kulturellen Kontraste der Basilicata. Je länger man darüber nachdenkt: Der Cucù in all seinen Formen ist nicht vollständig christianisiert, auch wenn vermutlich schon die Römer aus dem schlichten Vogel einen Hahn gemacht haben und damit eine Steilvorlage für Ostern geliefert haben. Die Idee des Glücksbringers hat er nicht verloren. Unter und neben dem Christentum raunen ständig Töne älterer Kulturen.

Weitere Souvenirs der «Materanità»

Ein Wort zu den weiteren Souvenirs, die dem Cucù keineswegs Konkurrenz bereiten, aber von einer reichhaltigen Tradition und Identität erzählen:

Brotstempel: Brot wurde früher in Form sehr grosser Laibe in gemeinschaftlichen Öfen gebacken. Die einzelnen Familien verfügten über einen Stempel, der ihr Brot markierte. Kunstvoll gefertigte Exemplare sind heute in Terrakotta oder aus verschiedenen Holzsorten geschnitzt erhältlich.

Cartapesta: Wer sich für dieses alte und hier schon lange praktizierte Kunsthandwerk mit Pappmaché interessiert, kommt ganz auf seine Kosten. Krippen- und Heiligenfiguren, Landschaften, Masken – fast nichts, was sich nicht auf diese Weise hergestellt hier finden und machen lässt, nicht zuletzt die Aufbauten des Triumphwagens der Stadtheiligen Madonna della Bruna, der jeweils nach der Prozession am 2. Juli in einem grossen Tumult von der Jugend zerstört wird («U‘ strazz»).

La Pupa: Dem aufmerksamen Beobachter fallen kleine Figuren aus Terrakotta auf, die eine Frau in weitem Kleid darstellen. Was aber heute auf den Möbeln steht, war einst anders gedacht; die Frau bestand früher nämlich aus Käse (caciocavallo) und verschönerte die Festtafel. Das Käsepüppchen soll um 1900 auch Säuglingen in der Phase des Zahnens gereicht worden sein, damit sie darauf rumbeissen konnten; notabene: dort, wo man sich so etwas leisten konnte.[7]

Rosoni: Lüftungslöcher in den Fassaden von Behausungen werden gerne kunstvoll abgeschlossen. Vorbild sind da die dekorativen Fensterräder in den Fassaden von Kirchen (übergross etwa an der Frontfassade der Kathedrale[8]). Solche «Räder» mit verschiedenen Mustern stehen dabei zur Verfügung und werden mittlerweile auch als Souvenir aus Tuffstein angeboten. In einer Gegend, die von zirkulären Vorgängen so lange geprägt war, ist auch die Bedeutung des Rades als Symbol des Lebensrades nicht unbekannt; alles wiederholt sich und von heute auf morgen kann alles anders sein.

Sassi-Miniaturen: Zwar gehört viel östlicher Einfluss zur DNA der lukanischen Kultur. In diesem Zusammenhang ist aber nicht an die neuzeitliche Erscheinung gedacht, wonach auch die Miniaturen, Stücke der Altstadt, heute im fernen Osten gefertigt und hier für wenig Geld (nicht selten an Touristen aus ebenda) verkauft werden. Wer sich ein Stück «Sassi» ins Wohnzimmer stellen will, berücksichtigt Miniaturen, die aus Tuff, allenfalls Terrakotta, von Handwerkern vor Ort hergestellt worden sind.

«Souvenirs, Souvenirs» – auch davon kann Matera ein Lied singen und bietet ein in der Tat gehaltvolles Angebot. Dass die alte Stadt dabei nicht auf ihre Traditionen pfeift, kommt ihr auf eindrückliche Weise zu gute. Jedes der erwähnten Objekte zeugt nicht nur von seinem Herkunftsort, sondern erzählt vor allem auch über ihn.

pupa
«Pupe» in einer Werkstatt. (Quelle: Cristiano Giudetti, http://www.viaggiovero.com/wp/2015/12/12/capitale-europea-cultura-2019-7-motivi-andare-matera/)

 

Dokumentationen zu verschiedenen Herstellungsweisen und Geschichten rund um den Cucù:

https://www.youtube.com/watch?v=gEHka9W2ZvQ

https://www.youtube.com/watch?v=XT3edGeJTl8

Der Cucù und die Liebe: https://www.youtube.com/watch?v=2NylDWHtppE

 

Ein Beitrag über Brotmarkierungen und Brotstempel: https://www.youtube.com/watch?v=nEAn1RKtolY


Hinweis – 14.1.2019: Der vorliegende Text wurde im Rahmen des Blogprojekts «Terra di Matera: Basilicata – Reisen, Gedanken und Erinnerungen» geschrieben und gilt nunmehr als nicht mehr weiter bearbeiteter oder korrigierter Entwurf für das Buch «Matera, die Basilicata und ich: Ein persönlicher und literarischer Reisebegleiter auf der Suche nach dem mystischen Herzen Süditaliens».
Alle mit diesem Hinweis gekennzeichneten Kapitel wurden für das Buch inhaltlich überarbeitet, mit Ergänzungen versehen und sprachlich korrigiert und erscheinen damit gedruckt in lektorierter Form. Freuen Sie sich auf mehr Lesevergnügen!

[1] Die Geschichte, in welcher Theseus mithilfe des Fadens von Ariadne den Weg durch das Labyrinth des Minotaurus findet.

[2] Es gibt mittlerweile einige Seiten im Internet, die den Vogel und seine Geschichte beschreiben. Einige Beispiele: http://www.traveltomatera.it/il-cucu-uno-dei-simboli-di-matera/http://lacortedeipastori.com/artigianato-locale-matera.html – Links geprüft am 15.3.18.

[3] Vgl. dazu das Kapitel Wahrzeichen am Himmel: Vögel.

[4] Vgl. dazu das Kapitel Brot ist heilig.

[5] Es gibt wohl auch solche, die einfach nur pfeifen. Zu erwähnen ist, dass es auch Pfeifen gibt, die mit Wasser funktionieren und dabei einen Trillerton erzeugen.

[6] Vgl. dazu das Kapitel Die «Colomba Pomaricana» – Ein österlicher Schlüsselmoment auf dem Tisch.

[7] Ein Artikel zu dieser Figur: http://www.italiaatavola.net/articolo.aspx?id=24367 – Link geprüft am 15.3.18.

[8] Ein Artikel über die Rosone an der Kathedrale: http://www.ilsudchenontiaspetti.it/rosone-cattedrale-di-matera/ – Link geprüft am 15.3.18.

3 Gedanken zu “Der «Cucù» von Matera – Ein Hahn im Korb der Souvenirs

  1. Wenn ich Deinen Artikel letztes Jahr bereits gelesen hätte, lieber Michael, ich hätte für meine lieben zuhause einige schöne Mitbringsel aus Matera gehabt. Du hast wieder eine wunderschöne Geschichte geschrieben. Danke dafür und viele Grüße

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